Mit einer Zollbürgschaft werden revolvierende Zoll- und Steuerpflichten gegenüber der Zollverwaltung abgesichert. Wenn Sie die Zahlungen stunden, also auf einen späteren Zeitpunkt verschieben möchten, können Sie die dafür geforderte Sicherheit mit einer Zollbürgschaft hinterlegen.
Zollbürgschaften müssen immer individuell bei den Versicherern angefragt werden, es gibt keine festen Tarife, die Sie selbst abschließen können. Bei der Anfrage können viele Fehler passieren, weshalb Sie diese immer mit einem Bürgschaftsexperten stellen sollten. Unsere Bürgschaft24-Experten holen täglich für unsere Kunden Angebote von geeigneten Versicherern ein, verbessern Konditionen und übernehmen das Bürgschaftsmanagement nach Vertragsabschluss.
Unsere Bürgschaft24-Experten sind auf gewerbliche Kautionsversicherungen spezialisiert und beraten Kunden täglich zu ihrem Bürgschaftsbedarf. Damit Sie auf der Suche nach einem passenden Angebot Zeit und Aufwand sparen, stellen wir – nach einer ausführlichen Bedarfsermittlung für Ihr Unternehmen – die Anfrage bei passenden Versicherern. So erhalten Sie bei Bürgschaft24.de ein Angebot, dessen Konditionen zu Ihrem Unternehmen passt.
Ob eine Bürgschaftsversicherung nach banktechnischer Abrechnung für Sie geeignet ist, prüfen wir in einem persönlichen Gespräch. Andernfalls beraten wir Sie zu einem Standard-Bürgschaftsrahmen. Nach einer ausführlichen Bedarfsermittlung für Ihr Unternehmen stellen unsere Bürgschaft24-Experten die Anfrage bei passenden Versicherern. So erhalten Sie bei Bürgschaft24.de ein Angebot, dessen Konditionen zu Ihrem Unternehmen passt.
Sicherheitsleistung (S) = [(Transportkosten (T) + Behandlungskosten (B) + Lagerkosten (L)] x Sicherheitszuschlag (Z)
Unsere Bürgschaft24-Experten sind auf gewerbliche Kautionsversicherungen spezialisiert und beraten Kunden täglich zu ihrem Bürgschaftsbedarf. Damit Sie auf der Suche nach einem passenden Angebot Zeit und Aufwand sparen, stellen wir – nach einer ausführlichen Bedarfsermittlung für Ihr Unternehmen – die Anfrage bei passenden Versicherern. So erhalten Sie bei Bürgschaft24.de ein Angebot, dessen Konditionen zu Ihrem Unternehmen passt.
Bewegliche Objekte sind Gegenstände, die nicht mit Geschäftsräumen vermietet werden und wortwörtlich bewegt werden können. Dazu zählen beispielsweise MRTs, Fahrzeuge und Baukräne. Gewerbliche Gebäude inklusive Mobiliar sind keine beweglichen Objekte.
Die für Sie einfachste und effizienteste Lösung: Sie stellen eine Anfrage bei uns. Unsere Bürgschaft24-Experten sind auf gewerbliche Kautionsversicherungen spezialisiert und beraten Kunden täglich zu ihrem Bürgschaftsbedarf. Damit Sie auf der Suche nach einem passenden Angebot Zeit und Aufwand sparen, stellen wir – nach einer ausführlichen Bedarfsermittlung für Ihr Unternehmen – die Anfrage bei passenden Versicherern. So erhalten Sie bei Bürgschaft24.de ein Angebot, dessen Konditionen zu Ihrem Unternehmen passt.
Die Existenzgründerphase ist vorbei, wenn das Unternehmen entweder 12-18 Monate (je nach Versicherer) alt ist oder ein Bonitätsindex vergeben wurde. Bei wenigen Anbietern endet die Existenzgründerphase erst nach 36 Monaten. Danach gelten meist die normalen Annahmekriterien bei Bürgschaften, unabhängig vom Alter des Unternehmens.
Wenn Sie für die Materialbeschaffung eines Auftrags mehrere zeitlich versetzte Anzahlungen benötigen, können Sie mit Ihrem Auftraggeber im Vorfeld besprechen, dass Sie die Anzahlungsbürgschaft revolvierend nutzen möchten. Das heißt, dass die Bürgschaftsurkunde nicht an Sie zurückgeht, nachdem das Material geliefert wurde, sondern beim Auftraggeber verbleibt und für die nächste Anzahlung genutzt wird. So sparen Sie sich und Ihrem Auftraggeber Zeit und Aufwand, indem nicht jede Bürgschaft neu beantragt und die alte zurückgegeben werden muss.
Einen Sonderfall stellt die revolvierende Bürgschaft dar, die oft im Baugewerbe als Anzahlungsbürgschaft genutzt wird. Wenn von einem Auftraggeber mehrere Anzahlungen benötigt werden, kann dieselbe Anzahlungsbürgschaft wieder verwendet werden. Wenn die erste Materialbestellung geliefert wurde, würden Sie die Bürgschaftsurkunde normalerweise zurückfordern. In diesem Fall können Sie die Urkunde bei Ihrem Auftraggeber lassen und direkt als Sicherheit für die nächste Anzahlung nutzen.
Mit einer Prozessbürgschaft kann die geforderte Sicherheitsleistung erbracht werden, um die Vollstreckung eines vorläufigen Urteils durchzusetzen oder abzuweisen. Die Bürgschaftsurkunde wird bei dem Gericht hinterlegt. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt der Grund für die Sicherheitsleistung wegfällt, zum Beispiel, wenn das Urteil in einem zweiten Gerichtsverfahren bestätigt wurde, kann der Gläubiger das Löschen der Prozessbürgschaft anordnen.
Sprechen Sie im Vorhinein mit Ihrem Auftraggeber, ob eine Versicherungsbürgschaft von ihm angenommen wird. So kommen später keine Probleme auf.
Bei Bürgschaft24.de werden alle in Frage kommenden Versicherer für Ihren Bürgschaftsbedarf angefragt und verglichen. So erhalten Sie ein Angebot, dessen Konditionen zu Ihrem Unternehmen passt.
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Damit Sie als Auftraggeber des Bauhandwerkers nicht die volle Summe auf einem Konto hinterlegen müssen, können Sie mit dem Bauhandwerker eine Bürgschaft vereinbaren. Die Bürgschaftsurkunde geben Sie an den Bauhandwerker. So sind seine Ansprüche abgesichert und Sie müssen lediglich die Kosten der Bürgschaftsversicherung zahlen.
Berechnung: Bisher nicht gezahlte Vergütung + 10% des Vergütungsanspruchs für Nebenforderungen
Beispiel: Bauhandwerker fordert Bauhandwerkersicherung, nachdem er einen Teil der vertraglich vereinbarten Bauleistungen erbracht hat. Dafür hat er vom Auftraggeber von den festgelegten 100.000 EUR 20.000 EUR erhalten. Der restliche Vergütungsanspruch sind 80.000 EUR, für die Nebenforderungen werden 10% des Vergütungsanspruchs, also 8.000 EUR angesetzt. Die Bauhandwerkersicherung muss in Höhe von 88.000 EUR erbracht werden.
Eine Bonitätsbewertung sagt aus, wie die Kreditwürdigkeit oder Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens eingeschätzt wird.
Eine gute Bonitätsbewertung bedeutet, dass das Unternehmen wahrscheinlich seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen wird und zuverlässig zahlen kann.
Eine schlechte Bonitätsbewertung sagt aus, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass es zu einem Zahlungsausfall kommt. Das bedeutet für einen Versicherer, dass ein höheres Risiko besteht, auf einem entstandenen Schaden sitzenzubleiben. Dementsprechend werden höhere Sicherheiten gefordert.
Wenn Sie zum Beispiel eine unbefristete Gewährleistungsbürgschaft bei Ihrem Auftraggeber hinterlegen und die Gewährleistungsfrist von 5 Jahren abgelaufen ist, kann der Auftraggeber keine Ansprüche auf Mängelbeseitigung erheben. Obwohl die Verpflichtung, die mit der Bürgschaft abgesichert ist, nicht mehr besteht, müssen Sie die Bürgschaft noch ausbuchen lassen. Dazu muss die Bürgschaftsurkunde im Original vom Auftraggeber zurückgefordert und dann an die Versicherung zurückgesendet werden. Wenn die Urkunde nicht mehr auffindbar ist, kann alternativ eine vom Auftraggeber unterschriebene Enthaftungserklärung an die Versicherung gesendet werden. Die Bürgschaft wird dann aus Ihrem Bürgschaftsrahmen ausgebucht. Erst dann ist dieser Teil des Bürgschaftsrahmens wieder verfügbar. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie Ihre unbefristete Bürgschaft am besten ausbuchen lassen, kontaktieren Sie uns gerne.
Wenn Sie für die unbefristete Bürgschaft einen Abrufvertrag haben, würden Sie außerdem den Beitrag für die Bürgschaft weiterzahlen, solange diese noch im Umlauf ist. Auch hier müssen Sie sich um die Rückgabe bzw. Enthaftung der Bürgschaftsurkunde kümmern.
Unter einer einfachen Obliegenheitsverletzung versteht man zum Beispiel gekippte Fenster in einem oberen Stockwerk oder eine kurze Unaufmerksamkeit beim Führen betrieblicher Fahrzeuge. In solchen Fällen beeinträchtigt die Verletzung die Leistungspflicht des Versicherers eigentlich nicht. Aber Vorsicht: Die Beweislast, dass keine grobe Fahrlässigkeit vorliegt, liegt beim Versicherungsnehmer.
Hat ein Betriebsgebäude zwar eine Alarmanlage, ist aber weiter nicht gesichert, oder fährt ein Monteur betrunken Auto, geht der Versicherer davon aus, dass eine Verletzung der Sorgfaltspflicht, also eine grob fahrlässige Obliegenheitsverletzung vorliegt. Ob er damit aber teilweise von seiner Regulierungspflicht befreit ist, hängt davon ab, ob der Schaden auch tatsächlich in einem ursächlichen Zusammenhang steht, also beispielsweise aufgrund des Alkoholkonsums ein Unfall entstanden ist. Gibt es keine Kausalität, bleibt der Versicherer in der Regel dennoch voll in der Pflicht.
Vorsatz liegt dann vor, wenn der Versicherungsnehmer bei Abschluss des Vertrages einen wesentlichen Mangel wie alte unsichere Leitungen oder frühere Brände bewusst verschweigt, also nicht anzeigt. Steht der Schaden später damit in einem kausalen Zusammenhang, ist der Versicherer von jeder Leistung befreit. Das heißt, der Versicherte bleibt auf 100 Prozent des Schadens sitzen.
Von Arglistigkeit wird ausgegangen, wenn ein Versicherungsnehmer von vorneherein einen gegen die Versicherung gerichteten Zweck verfolgt, also beispielsweise beim Abschluss einer Lebensversicherung eine schwere Krankheit verschweigt. In einem solchen Fall muss der Versicherer nicht nur nicht zahlen, er kann den Vertrag sogar bis zu zehn Jahre nach Vertragsbeginn anfechten.
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